19.10.2015, von Felix Steinberger

Verstärkung für das THW Friedberg

Über ein halbes Jahr haben sie sich vorbereitet und den Umgang mit der umfangreichen Ausstattung des Technischen Hilfswerks (THW) geübt. Mit großem Erfolg konnten am Samstag, den 17.10.2015, vier Helferanwärterinnen und -anwärter aus dem Friedberger Ortsverband ihr Können bei der abschließenden Prüfung unter Beweis stellen.

Die neuen THW-Helfer und Herlferinnen mit ihren Ausbildern. v.l. Steffen Wendt (Ausbilder Grundausbildung) Katharina Keiz, Lucas Kuhn, Christoph Bruder, Marina Utke, Christoph Fischer (Ausbildungsbeauftragter)

Die Grundausbildung ist für jeden die erste Station im THW. In der bundesweit einheitlichen Ausbildung lernen die Helferanwärterinnen und -anwärter die Grundlagen für ihre späteren Aufgaben im THW. So auch die vier Anwärterinnen und Anwärter aus dem Friedberger Ortsverband Katharina Keiz, Marina Utke, Christoph Bruder und Lucas Kuhn. Bei der abschließenden Prüfung in Augsburg wurden sie neben dem theoretischen Wissen auch im Umgang mit den verschiedensten Geräten geprüft. Dazu zählte der sichere Umgang mit Pumpen, dem Motortrennschleifer genauso wie der Umgang mit dem hydraulischen Rettungssatz. Die Friedberger Anwärter und Anwärter bestanden teilweise mit sehr großem Erfolg die Prüfung und dürfen sich nun zu Recht THW-Helfer bzw. THW-Helferin nennen. Ihren weiteren Aufgaben werden die Helfer nun in den Bergungsgruppen des Ortsverbands finden und dort weiter auf ihre Einsatzaufgaben vorbereitet.


  • Die neuen THW-Helfer und Herlferinnen mit ihren Ausbildern. v.l. Steffen Wendt (Ausbilder Grundausbildung) Katharina Keiz, Lucas Kuhn, Christoph Bruder, Marina Utke, Christoph Fischer (Ausbildungsbeauftragter)

  • Der sichere Umgang mit dem Motortrennschleifer wurde geprüft.

  • Die Bedienung des hydraulischen Rettungssatz musste bei der Prüfung sitzen.

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