Aufgrund des hohen Grundwasserstandes lag die 500 kg schwere Bombe vollständig im Wasser und musste zunächst durch abpumpen des Wassers freigelegt werden. Dies wurde durch Mitarbeiter des Bauhofes Friedberg erledigt.
Zur Unterstützung dieser Arbeiten wurde das THW Friedberg in der Nacht zur Ausleuchtung der Fundstelle gerufen. Mit der umfangreichen Beleuchtungsausstattung des Ortsverbandes konnte ein sicheres arbeiten gewährleistet werden. Als die Bombe am darauffolgenden Tag durch Experten des Sprengstoffräumkommandos sicher entschärft wurde, war auch ein Team des THW vor Ort und standen auf Abruf zur Unterstützung bereit